Beachvolleyball

Beachvolleyball

Gewerkschaft: FIVB

Erstaufführung: 1915, Hawaii

Teammitglieder: 2

Ausrüstung: Volleyballball, Netz

Bereich: Draußen

Gespielte Olympische Spiele: 1996

Erläuterung:

Beachvolleyball ist eine der am schnellsten wachsenden Sportarten der Welt, und das gilt für alle Altersgruppen und Niveaus. Beachvolleyball ist ein Spiel, das im Freien auf Sand zwischen zwei Zweierteams gespielt wird. Ziel des Spiels ist es, den Ball über ein in der Spielfeldmitte gespanntes Netz zu spielen und ihn in die gegnerische Hälfte fallen zu lassen.

Geschichte:

Beachvolleyball entstand 1915 auf Hawaii und verbreitete sich in den 1930er Jahren in Europa. In den folgenden Jahrzehnten wurden Wettbewerbe und Turniere üblich. So nahm in den Achtzigern die Popularität dieser Sportart zu. Beachvolleyball fand 1992 erstmals seinen Platz bei den Olympischen Spielen. Es wurde nur als Demonstrationsveranstaltung während der Spiele in das Programm aufgenommen. Allerdings wurde es 1996 als offizielle olympische Sportart anerkannt. Die USA und Brasilien sind heute die beiden erfolgreichsten Länder im olympischen Volleyball. Bisher haben die USA insgesamt 10 Medaillen gewonnen (6 Gold-, 2 Silber- und 2 Bronzemedaillen), während Brasilien 13 (3 Gold-, 7 Silber- und 3 Bronzemedaillen) gewann.

Feldabmessungen:

Spielplatz, 16x8m. Es hat die Abmessungen eines Rechtecks ​​und ist mindestens 3 m lang. Es ist von einer Freizone in Form eines symmetrischen Rechtecks ​​umgeben. Eine Höhe von mindestens 7 m über der Spielfeldoberfläche muss frei von allen Hindernissen sein. Die Spielfläche bei den Weltwettbewerben der FIVB beträgt 16 x 8 Meter. Es muss von einer Freizone von mindestens 4 m von den Endlinien und mindestens 5 m von den Seitenlinien umgeben sein und muss bis zu einer Entfernung von mindestens 12,5 m von der Spielfeldoberfläche frei von Hindernissen aller Art sein. Die Oberfläche des Spielfeldes muss möglichst gleichmäßig und eben sein und aus glattem Sand bestehen, frei von Steinen, Muscheln und ähnlichen Stoffen, die den Spielern Verletzungen zufügen könnten. Bei internationalen offiziellen Wettbewerben beträgt die Sandhöhe mindestens 40 cm. Es sollte Tiefe haben und aus abgerundeten Partikeln bestehen, die nicht zu stark komprimiert sind. Die Oberfläche des Spielfeldes darf keine Verletzungsgefahr für die Spieler darstellen. Das Spielen auf rauen und rutschigen Oberflächen ist verboten. Bei FIVB-Weltwettbewerben muss der Sand auf eine angemessene, nicht grobe Größe gesiebt und von Steinen und gefährlichen Partikeln befreit werden. Allerdings sollte der Sand nicht so fein sein, dass er an der Haut kleben bleibt oder einsinkt.

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